Montag, 14. April 2014

Von hellen Träumen, hartem Asphalt & dem Leben

Menschen träumen. Aber wir träumen nicht nur Nachts, wir träumen auch am Tag. Dann träumen wir von Dingen die wir uns wünschen. Wir malen uns kreativ wundervolle Szenarien aus: So sollte es sein! So wunderbar, so leicht. Ein leichtes, liebevolles Leben, das nach lavendel duftet. Es ist rosarot gefärbt und strahlt so hell wie Sonnenstrahlen. Eine Vorstellung die uns für einen Moment aus der Wirklichkeit reißt, und uns warm von innen heraus erfüllt.
Umso schmerzhafter ist der Fall in die Realität. Man knallt mit rasanter Geschwindigkeit auf den Asphalt der Wirklichkeit. Dieser Asphalt ist geschaffen aus Angst, Trauer, Wut, Enttäuschung und manchmal auch aus ganz wenig, leicht schimmernder Hoffnung. Es tut weh. Dieser Aufprall. Hinaus aus dem wunderschönen Traum der dein Leben sein könnte, hinein in das echte und einzige Leben.
Wir leben. Aber oftmals leben wir auch ein Leben das so... okay ist. Aber wir können es alle selbst in die Hand nehmen. Und nein. Bloß nicht erst morgen damit anfangen. JETZT sofort. Keine Ausrede, kein "später" oder "ich schaffs nicht". Wir müssen aufhören unsere Träume zu träumen und anfangen sie verdammt nochmal zu leben! Wenn wir Pech haben, haben wir nur dieses Eine. Keiner weiß was nach dem Ende kommt. Also sollten wir dieses Leben so verbringen, dass wir später mit dem Gedanken sterben "scheiße war das Geil!"

Raucht, trinkt, tanzt als wenn es keiner sieht, küsst Frauen & Männer, verteilt eure Liebe, lacht auch über schlechte Witze, esst das verdammte Stück Kuchen, sagt was ihr denkt & scheißt auf die Meinung anderer, rebelliert, schreit & tut auch mal Dinge die keiner versteht.



Aber lebt!
Ich versuchs auch, versprochen!

Peace,
Debbie

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