Warum lässt es mich nicht in Ruhe? Ich versteh das nicht. Es ist solange her und troztdem hab ich das Gefühl, als wenn es bald zurück kommt. Das gefällt mir garnicht. Das macht mir sogar Angst. Gestern haben wir einen Horrorfilm geschaut. Das ist eigentlich kein Problem für mich, aber dieser war es. Ungemein. Er hieß "Mirrors 2" & den ersten Teil kannte ich nicht. Aufjedenfall hatte der Film mit Selbstverstümmelung und Scherben und Blut zu tun. Das war irgendwie keine gute Idee. Ich habe auch nicht viel von dem Film sehen können, da mich das alles schon irgendwie getriggert. Dabei ist es über ein Jahr her, das ich das letzte Mal zu dieser Lösung gegriffen habe. Das es mich immernoch so verfolgt. Ich meine an meine Narben, habe ich mich gewöhnt. Ich mag sie. Sie begleiten mich, doch das ist okay. Aber das ich immernoch und auch immerwieder in diese Lage komme, es zu wollen. Das ist verdammter Mist! Ich zwinge mich es nicht zu tun. Aber ich habe einfach Angst in irgendeine Situation zu kommen in der ich es nicht mehr aushalte. In der ich schwach werde und wieder zu dieser einen Lösung greife. Und dann habe ich Angst wie es weiter geht! Es war alles nicht leicht, ganz und garnicht und jetzt triggert mich die scheiße so, so, so. Gemein. Verfickt. Alles einfach alles. Und ich ekel mich vor mir selbst, das das verlangen im Moment wieder da ist. Das ich irgendwie wieder so schwach zu sein scheine. Ekelhaft. Traurig.
Samstag, 29. Oktober 2011
Eine dunkle Seite an mir
Warum lässt es mich nicht in Ruhe? Ich versteh das nicht. Es ist solange her und troztdem hab ich das Gefühl, als wenn es bald zurück kommt. Das gefällt mir garnicht. Das macht mir sogar Angst. Gestern haben wir einen Horrorfilm geschaut. Das ist eigentlich kein Problem für mich, aber dieser war es. Ungemein. Er hieß "Mirrors 2" & den ersten Teil kannte ich nicht. Aufjedenfall hatte der Film mit Selbstverstümmelung und Scherben und Blut zu tun. Das war irgendwie keine gute Idee. Ich habe auch nicht viel von dem Film sehen können, da mich das alles schon irgendwie getriggert. Dabei ist es über ein Jahr her, das ich das letzte Mal zu dieser Lösung gegriffen habe. Das es mich immernoch so verfolgt. Ich meine an meine Narben, habe ich mich gewöhnt. Ich mag sie. Sie begleiten mich, doch das ist okay. Aber das ich immernoch und auch immerwieder in diese Lage komme, es zu wollen. Das ist verdammter Mist! Ich zwinge mich es nicht zu tun. Aber ich habe einfach Angst in irgendeine Situation zu kommen in der ich es nicht mehr aushalte. In der ich schwach werde und wieder zu dieser einen Lösung greife. Und dann habe ich Angst wie es weiter geht! Es war alles nicht leicht, ganz und garnicht und jetzt triggert mich die scheiße so, so, so. Gemein. Verfickt. Alles einfach alles. Und ich ekel mich vor mir selbst, das das verlangen im Moment wieder da ist. Das ich irgendwie wieder so schwach zu sein scheine. Ekelhaft. Traurig.
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Schreib dir doch auf was du alles schon ohne diese Ausschreitungen geschafft hast, denk darüber nach wie gut man Probleme auch ohne das bestehen kann. Sieh das ganz doch positiv, du musst das nicht mehr tun, du brauchst es nicht mehr. Aber es war einmal da. Und wie in jeder "Freundschaft" die vorbei gegangen ist, aus all ihren Gründen, vermisst man die Zeit irgendwann einmal wieder. Aber dann überlegt man und weiß wieder ganz genau warum man diese Beziehung denn aufgegeben hat :)
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