Mittwoch, 8. September 2010

Zwischen Hell und Dunkel.

Mond.

Im Mondlicht
Das Mondlicht taucht alles in weißen Schein,
doch dunkle Schatten wirken bedrohlich.
Aus der Dunkelheit in das Licht kannst du sehen,
vom Licht in die Dunkelheit bist du allein.
Du weißt nicht was lauert,
du weißt nicht was passiert,
du weißt nicht wie es enden wird,
du bist auf dich gestellt.
So steht du da allein,
lässt die Ruhe dich umnebeln.
Der Wind streift dein Haar
und du weißt, du bist Bereit.
Das Licht scheint in deine Augen,
du wagst es mutig zu sein.
Schritt für Schritt führen dich ins nichts,
du bist frei und deine Flügel schlagen.

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